Einblick in die Redaktionsarbeit
top agrar-Redakteur besucht HLS Weiden-Almesbach
Im Rahmen des Faches Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit besuchte Klaus Dorsch, Redaktionsleiter der Fachzeitschrift "top agrar Süd plus", im Februar 2019 die Studierenden der Höheren Landbauschule. Der Oberfranke ist für die Bereiche Ackerbau und Schweinehaltung im Süddeutschen Bereich zuständig.
Die erste Auflage von Top Agrar ging nach Dorschs Aussage 1992 in den Verkauf. Die Nachfrage der bundesweiten Agrarzeitschrift sei schnell gestiegen. Mit der Landtechnikfachzeitschrift "Profi" sei dem Unternehmen ein weiterer Durchbruch gelungen. Heute ergänzten Spezialzeitschriften wie die "Elite" oder regionale Zeitschriften wie "Land Freund" in Österreich die Interessen der Leser.
Landwirt im Mittelpunkt
Die Redakteure des Magazins hätten meist einen engen Bezug zur Landwirtschaft und seien in den Fachbereichen gut gebildet, sagte Dorsch. Die Berichterstattungen stelle den Landwirt in den Mittelpunkt. Daher sei sie gegenüber Firmen und der Politik meist sehr kritisch. Dorsch erwähnte auch, dass sich der Fachverlag meist nach den frischen und zukunftsorientierten Landwirten richte. Entspreche nutze "top agrar" zunehmend soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Youtube. Im Gegensatz zu den Printprodukten können Eilmeldungen nach Aussage Dorschs online sofort veröffentlicht werden können.
Die Redakteure des Magazins hätten meist einen engen Bezug zur Landwirtschaft und seien in den Fachbereichen gut gebildet, sagte Dorsch. Die Berichterstattungen stelle den Landwirt in den Mittelpunkt. Daher sei sie gegenüber Firmen und der Politik meist sehr kritisch. Dorsch erwähnte auch, dass sich der Fachverlag meist nach den frischen und zukunftsorientierten Landwirten richte. Entspreche nutze "top agrar" zunehmend soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Youtube. Im Gegensatz zu den Printprodukten können Eilmeldungen nach Aussage Dorschs online sofort veröffentlicht werden können.
Themenvorschläge erwünscht
Dorsch betonte, dass die Themen die Redaktion auswähle, jedoch dürften gerne Themenvorschläge und Leserbriefe eingereicht werden.
Dorsch betonte, dass die Themen die Redaktion auswähle, jedoch dürften gerne Themenvorschläge und Leserbriefe eingereicht werden.
Tipps für die eigene Berichterstattung
Im Anschluss wünschten sich die Studierenden Tipps von dem erfahrenen Redakteur, um Artikel professionell zu verfassen. Dorsch empfahl, sich in die Lage der Leserinnen und Leser hinein zu denken. Diese hätten meist wenig Zeit, wenig Aufmerksamkeit und wenig Vorwissen. Daher müssten Artikel kurz und strukturiert gehalten werden. Zudem bräuchten sie eine knackige Überschrift, interessante Inhalte und gute Fotos.
Im Anschluss wünschten sich die Studierenden Tipps von dem erfahrenen Redakteur, um Artikel professionell zu verfassen. Dorsch empfahl, sich in die Lage der Leserinnen und Leser hinein zu denken. Diese hätten meist wenig Zeit, wenig Aufmerksamkeit und wenig Vorwissen. Daher müssten Artikel kurz und strukturiert gehalten werden. Zudem bräuchten sie eine knackige Überschrift, interessante Inhalte und gute Fotos.